LIWI BLOG
Rezensionen über neue Bücher & Literaturklassiker, News zu Autoren & Lesungen, Artikelserie „Was macht ein Verlag?“
Die besten Bücher von Heinrich Mann
Er zählt bis heute zu den meistgelesenen deutschsprachigen Schriftstellern.
Bei zwanzig Romanen, sechs Novellenbänden sowie zahlreichen Essays und zeitkritischen Schriften und vor allem bei einer inhaltlichen Tiefe und einem politischen Feinsinn wie Heinrich Mann sie an den Tag legt, ist es schwer, sich für eine Top 5 zu entscheiden.
Aus diesem Grund lassen wir fünfe gerade sein und machen daraus sechs. Der LIWI Verlag widmet dem älteren Bruder von Thomas Mann eine Top 6 mit den folgenden Meisterwerken:
1. Der Untertan – Geschichte der öffentlichen Seele unter Wilhelm II.
In diesem Roman gewährt Heinrich Mann dem Leser einen tiefen Einblick in die öffentliche, die “gutbürgerliche” Seele der Kaiserzeit. Diederich Heßling heißt der machthungrige und opportunistische Protagonist des Werks. An Ehrlichkeit, Geradlinigkeit und Loyalität mangelt es Heßling gewaltig.
Dafür legt er ein bemerkenswertes Maß an Obrigkeitshörigkeit und Nationalismus an den Tag. Sein zweifelhafter Charakter macht ihn nicht nur zum Untertan par Excellence, sondern ebnet ihm zudem den Weg für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Anerkennung im Deutschen Kaiserreich unter Wilhelm II.
Mit der Figur des Diederich Heßlings persifliert Heinrich Mann scharfsinnig den wilhelminischen Zeitgeist und den Aufstieg eines nationalistischen, christlich konservativen Deutschtums im ausgehenden 19. Jahrhundert. Dabei ist der Roman nicht nur für zeitgeschichtlich interessierte Leser ein Muss.
Denn Mann enttarnt in seinem 1914 vollendeten Werk ebenso brilliant wie prophetisch die in der Deutschen Geschichte immer wieder auftauchenden Merkmale einer patriarchalen, hierarchisch geordneten Gesellschaft oder – wie Kurt Tucholsky es ausdrückte:
“Dieses Buch Heinrich Manns, heute, gottseidank, in aller Hände, ist das Herbarium des deutschen Mannes. Hier ist er ganz: in seiner Sucht zu befehlen und zu gehorchen, in seiner Rohheit und in seiner Religiosität, in seiner Erfolgsanbeterei und in seiner namenlosen Zivilfeigheit.”
2. Professor Unrat – das Ende eines Tyrannen
Dieser Roman ist ein Frühwerk Heinrich Manns und erschien erstmals 1904. Im Mittelpunkt des Werks steht der pedantische Ordinarius Raat, der aufgrund seines tyrannischen Wesens und seiner pädagogischen Verbissenheit die Verachtung seiner Schüler auf sich zieht.
“Unrat” nennen sie ihn und ausgerechnet den drei größten Aufrührern unter seinen Zöglingen begegnet Professor Unrat eines Abends im Vergnügungslokal ‚Der blaue Engel‘.
Die Jungen buhlen hier um die Gunst der schönen Sängerin Rosa Fröhlich, in deren Bann auch Raat gerät. Dieser Bann und der unbändige Wille nach Rache an seinen Widersachern wird dem Professor schließlich zum Verhängnis.
Obwohl Protagonist Unrat nicht gerade ein klassischer Sympathieträger ist, gilt er als Alter Ego des Schriftstellers, der aus seiner erotischen Besessenheit nie einen Hehl machte, und ausgesprochen gerne mit den Damen des Rotlichtmilieus verkehrte.
Marlene Dietrich als Rosa Fröhlich, posierend auf einem Fass, den Herrenzylinder keck auf dem Kopf, die langen Beine übereinander gestellt – dieses Bild aus dem Film Der blaue Engel, der auf Manns meisterhaftem Roman Professor Unrat basiert, kommt einem bei der Lektüre des Buchs schnell in den Sinn. Die Verfilmung des Buchs aus dem Jahr 1928 war einer der wenigen Welterfolge des deutschen Films.
Und wer die Lektüre des Professor Unrat beendet hat, ist gut beraten, sich im Anschluss einen Filmabend mit dem blauen Engel zu gönnen.
3. Die kleine Stadt – neue Perspektiven
In ein italienisches Provinzstädtchen kommt eine Schauspieltruppe und bringt das geregelte Leben im Ort gehörig durcheinander. Die Theaterleute scheinen so gänzlich anders als die Dorfbewohner. Sie wecken Neugier, Spott, Begierden, Sehnsüchte und Ablehnung. Das Dorf beginnt sich zu spalten.
Auf der einen Seite stehen ein junger Anwalt und die, die sich für fortschrittlich und dem Neuen gegenüber aufgeschlossen halten. Auf der anderen Seite stehen der Dorfpriester und all jene, die die Aufführung als Teufelswerk abtun.
Bei der Premiere lässt der Priester schließlich die Glocken läuten, um die Vorführung zu stören. Als es daraufhin zu einem Brand kommt, droht die Lage zu eskalieren.
Der Roman Die kleine Stadt zeichnet sich neben dem herausragenden Inhalt durch seine besonderen Perspektiven aus. Die Premiere des Theaterstücks wird zum Beispiel rein aus Sicht der Zuschauer geschildert. Es wird nur wiedergegeben, was das Publikum sagt. Das gesamte Buch erscheint oftmals als ein Stimmengewirr. Und auch zwischen den Zeilen haben diese Stimmen viel zu sagen.
Denn Heinrich Mann erzählt hier vom Wankelmut der Menschen, von Kunst und Leben, Bösartigkeit und Angst und nicht zuletzt auch von der Liebe und von der Demokratie.
4. Die Vollendung des Königs Henri Quatre – Geschichte und Psychologie
Zusammen mit seinem ersten Teil Die Jugend des Königs Henri Quatre gehört dieses Werk zu dem bemerkenswertesten, was Heinrich Mann geschrieben hat. Nicht umsonst bezeichnen viele Literaturwissenschaftler die beiden Bücher als das Hauptwerk Heinrich Manns.
Das Werk zeichnet die Lebensgeschichte des wohl bekanntesten französischen Königs nach. In Die Vollendung des Königs Henri Quatre bewegt sich der junge Monarch im Spannungsfeld von Interessengegensätzen, Politik und der Einigung Frankreichs zur Verhinderung eines Glaubenskriegs.
Henri Quatre steht bei Heinrich Mann für Ausgleich und Frieden und scheint damit nicht recht in seine Zeit zu passen. So stößt er sich immer wieder am engen Rahmen der historischen Gegebenheiten.
Geschichtsschreibung und psychologische Tiefe treffen in dieser Roman-Biographie zusammen. Bereits auf seiner ersten Frankreichreise 1893 begann Heinrich Mann sich mit der Lebensgeschichte von Henri IV zu beschäftigen. Doch entstand Die Vollendung erst vier Jahrzehnte später in den 1930er Jahren.
Und der geneigte Leser mag einige Anspielungen und Parallelen zur Entstehungszeit des Romans erkennen. So wird dieses Werk gleichsam zu einem Mahnmal der Menschlichkeit und ein Gegenentwurf zu den Unmenschlichkeiten seiner Entstehungszeit.
5. Die Armen – eine Räubergeschichte
Dieses Werk ist die Fortsetzung von Der Untertan und damit der zweite Teil von Heinrich Manns Romantrilogie zum Kaiserreich. Dabei findet in Die Armen ein interessanter Perspektivwechsel statt. Die Welt des Diederich Heßlings wird nun aus Sicht der Arbeiter, des Proletariats geschildert.
Die Arbeiter der Heßlingschen Papierfabrik ermöglichen dem raffgierigen und machthungrigen Kommerzienrat erst sein wirtschaftliches Emporkommen. Sie selbst haben allerdings herzlich wenig davon.
Doch der Arbeiter Karl Balrich setzt alles daran, sich sein Recht zu verschaffen. Er bereitet sich mit dem Ziel, die Juristerei zu studieren, auf das Abitur vor. Als Anwalt will er dann gegen Heßling vorgehen.
Doch die Geschichte schlägt mit der Ermordung des Österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand ein neues Kapitel auf. Und Balrich zieht in einen anderen Krieg als in den gegen den Fabrikbesitzer.
“Eine Räubergeschichte, mit der alten konstruktiven Kraft Manns aufgebaut, an vielen Stellen von seinem atemlosen Temperament beflügelt, da und dort gespenstisch beleuchtet von seiner alten wilden Freude an der Karikatur”, so äußerte sich Hermann Hesse zu den Armen.
Den Abschluss der Kaiserreich-Trilogie bildet übrigens das Werk Der Kopf aus dem Jahr 1925, dem an dieser Stelle ebenfalls eine Empfehlung ausgesprochen werden soll.
6. Ein Zeitalter wird besichtigt – ein Spaziergang durch die Geschichte
Von der Französischen Revolution, über Napoleon und die Weimarer Republik bis hin zum Deutschland unter den Nationalsozialisten wird der Leser in diesem Buch geführt.
Dabei sehen wir die Geschichte stets durch den kritischen Blick Heinrich Manns, der hier nicht nur ein Zeitalter und seinen Zeitgeist besichtigt, sondern auch viele historische Persönlichkeiten charakterisiert. Geschichtliche Ereignisse verknüpfen sich mit persönlichen Erinnerungen.
,,Eine Autobiographie sieht am besten von ihrem Urheber ab, wenn es anginge. Er trete als Augenzeuge auf – der Ereignisse und seiner selbst. Das verdirbt noch nichts. Ein Zeitalter wird besichtigt,” schreibt Heinrich Mann selbst in seinem Buch.
Und wohl nicht zuletzt deshalb geht er weit über Autobiographisches hinaus und bewegt sich gekonnt auch in Zeiträumen, in denen er noch gar nicht auf der Welt war, die er aber vielleicht gerne erlebt hätte und für den Leser lebendig werden lässt.
Geschrieben hat Heinrich Mann Ein Zeitalter wird besichtigt in den Jahren 1943 und 1944 im kalifornischen Exil. Erstmals veröffentlicht wurde es 1946 in kleinerer Auflage in Stockholm. Schließlich brachte der Aufbau-Verlag Ost-Berlin das Werk heraus und es wurde in der DDR erfolgreich, lange bevor es in der BRD veröffentlicht wurde.
Biographie und weitere Empfehlungen
Heinrich Mann erblickte am 27. März 1871 in Lübeck das Licht der Welt. In seiner Heimatstadt besuchte er das Gymnasium, begann im Anschluss eine Buchhändlerlehre und volontierte danach im S. Fischer Verlag. Zu dieser Zeit war er bereits schriftstellerisch tätig.
Nachdem er in jungen Jahren bei der Monatsschrift Das Zwanzigste Jahrhundert, bekannt für eine völkisch-antisemitische und deutsch chauvinistische Weltanschauung, als rechtspopulistischer Schreiberling und Antisemit auftrat, entwickelte er sich im Laufe der Jahre zu einem der prominentesten Linksintellektuellen Deutschlands. So war Heinrich Mann ein früher Gegner der Nationalsozialisten.
Bereits 1933 belegte man ihn mit Sanktionen und er stand – mit Kurt Tucholsky, Philipp Scheidemann, Lion Feuchtwanger und Alfred Kerr in guter Gesellschaft – auf der ersten Ausbürgerungsliste des “Deutschen Reichs”. Es folgte die Emigration nach Frankreich und später in die USA, wo er entgegen seinem jüngeren Bruder Thomas literarisch nie wirklich Fuß fassen konnte.
1949 wurde er zum Präsidenten der Akademie der Künste in Berlin berufen, starb jedoch bereits im Jahr darauf in Santa Monica, Kalifornien.
FAQ: Heinrich Mann
Wer war Heinrich Mann?
Heinrich Mann (1871–1950) war ein deutscher Schriftsteller und älterer Bruder von Thomas Mann. Bekannt wurde er durch seine gesellschaftskritischen Romane, Novellen und Essays, die sich häufig mit den Themen Macht, Politik und der bürgerlichen Gesellschaft auseinandersetzen.
Für welche Werke ist Heinrich Mann bekannt?
Heinrich Mann ist vor allem für seine Romane „Der Untertan“ (1918) und „Professor Unrat“ (1905), der auch unter dem Titel „Der Blaue Engel“ verfilmt wurde, bekannt. Diese Werke kritisieren scharf die deutsche Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg und die autoritären Strukturen des Kaiserreichs.
Was sind die Hauptthemen in Heinrich Manns Werken?
Die Hauptthemen in Heinrich Manns Werken umfassen die Kritik an der Wilhelminischen Ära und dem Bürgertum, die Auseinandersetzung mit Macht und Autorität sowie die Analyse sozialer und politischer Missstände. Er beschäftigte sich auch intensiv mit der Rolle des Künstlers in der Gesellschaft.
Wie beeinflusste Heinrich Mann die deutsche Literatur?
Heinrich Mann beeinflusste die deutsche Literatur durch sein Engagement für die Demokratie und seine scharfe Kritik an autoritären Strukturen und der politischen Rechtsentwicklung in Deutschland. Seine Werke gelten als bedeutende Beiträge zur literarischen Moderne und zur politischen Literatur in Deutschland.
Inwiefern unterschied sich Heinrich Manns politische Haltung von der seines Bruders Thomas Mann?
Während Heinrich Mann sich früh als entschiedener Kritiker des Kaiserreichs und als Befürworter der Demokratie positionierte, nahm sein Bruder Thomas Mann zunächst eine konservativere Haltung ein, die sich jedoch im Laufe der Jahre, insbesondere nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, deutlich wandelte.
Wie war Heinrich Manns Exilzeit?
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte Heinrich Mann 1933 aus Deutschland. Sein Exil führte ihn über Frankreich in die USA. Die Exiljahre waren von finanziellen Schwierigkeiten, dem Kampf um Anerkennung in der Emigrantengemeinschaft und dem Engagement gegen den Nationalsozialismus geprägt.
Wie ist Heinrich Manns Verhältnis zum Film „Der Blaue Engel“?
Der Film „Der Blaue Engel“ (1930), basierend auf Heinrich Manns Roman „Professor Unrat“, gehört zu den Klassikern der deutschen Filmgeschichte. Obwohl der Film inhaltlich in einigen Aspekten vom Buch abweicht, trug er wesentlich zur internationalen Bekanntheit des Autors bei.
Wie wurde Heinrich Manns Werk von den Nationalsozialisten behandelt?
Heinrich Manns Werke wurden von den Nationalsozialisten als „entartet“ betrachtet und verboten. Seine Bücher waren unter denjenigen, die 1933 während der Bücherverbrennungen vernichtet wurden. Heinrich Mann galt im nationalsozialistischen Deutschland als persona non grata.
Welche Orte und Straßen wurden nach Heinrich Mann benannt?
Heinrich Mann hat seine Spuren nicht nur in der Literatur hinterlassen. Nach ihm wurde ein Sanatorium, sowie mehrere Schulen und Straßen benannt, wie die folgende Auflistung zeigt:
- Heinrich Mann Klinik Bad Liebenstein
- Heinrich Mann Gymnasium Köln
- Heinrich Mann Allee Potsdam
- Heinrich Mann Schule Dietzenbach
- Heinrich Mann Apotheke Potsdam
Wo kann man Heinrich Manns Werke heute finden?
Heinrich Manns Werke sind in zahlreichen Neuauflagen und Sammelbänden verfügbar und werden weiterhin von Literaturwissenschaftlern und Lesern weltweit geschätzt. Sie sind in Buchhandlungen, Bibliotheken und beispielsweise auch im LIWI Verlag erhältlich.
Weiterführende Literatur
- Andrea Bartl, Ariane Martin, Paul Whitehead: Heinrich Mann-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J. B. Metzler Berlin, 2022. (Inhaltsverzeichnis)
- Brigitte Nestler: Heinrich-Mann-Bibliographie (Das Werk. Cicero-Presse, Morsum/Sylt 2000; Das Werk. Cicero-Presse, Garding-Kirchspiel 2008; Sekundärliteratur 1894–1950. Aisthesis-Verlag, Bielefeld 2015)
- Rudolf Wolff (Hrsg.): Heinrich Mann. Das essayistische Werk. Bouvier, Bonn 1986
- Hui-Chun Cheng: Das Gesellschaftsbild in Heinrich Manns frühen Romanen: Im Schlaraffenland, Professor Unrat und Die kleine Stadt. 2010
- Manfred Flügge: Heinrich Mann. Eine Biographie. Rowohlt, Reinbek 2006
- Willi Jasper: Die Jagd nach Liebe – Heinrich Mann und die Frauen. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007
- Günther Rüther: Heinrich Mann. Ein politischer Träumer. Marix Verlag, Wiesbaden 2020
- Peter Stein: Literatur und öffentliches Leben. Heinrich Manns Weg in die Moderne. Königshausen & Neumann, Würzburg 2020
Links
- Zeitungsartikel über Heinrich Mann in den Pressearchiven der ZBW (Abgerufen: 27. März 2024)
- Heinrich Mann-Gesellschaft e. V., Buddenbrookhaus, Lübeck (Abgerufen: 27. März 2024)
- Seite „Heinrich Mann“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2024, 19:41 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_Mann&oldid=242965678 (Abgerufen: 27. März 2024)
Videos zu Heinrich Mann
Früher Streiter für die Demokratie – Heinrich Mann Film von Norbert Busè
Klassiker der Weltliteratur: Heinrich Mann – „Der Untertan“ | BR-alpha
Weitere Werke des Autors:
- Heinrich Mann – Der Atem
- Heinrich Mann – Der Haß
- Heinrich Mann – Der Kopf
- Heinrich Mann – Der Untertan
- Heinrich Mann – Die Armen
- Heinrich Mann – Die Göttinnen
- Heinrich Mann – Die große Sache
- Heinrich Mann – Die Jagd nach Liebe
- Heinrich Mann – Die Jugend des Königs Henri Quatre
- Heinrich Mann – Die kleine Stadt
- Heinrich Mann – Die Vollendung des Königs Henri Quatre
- Heinrich Mann – Ein ernstes Leben
- Heinrich Mann – Ein Zeitalter wird besichtigt
- Heinrich Mann – Empfang bei der Welt
- Heinrich Mann – Eugénie oder Die Bürgerzeit
- Heinrich Mann – Im Schlaraffenland
- Heinrich Mann – Lidice
- Heinrich Mann – Mutter Marie
- Heinrich Mann – Pippo Spano
- Heinrich Mann – Professor Unrat
- Heinrich Mann – Zwischen den Rassen
„Die besten Bücher aller Zeiten“ – Listen zum Stöbern:
- Die besten Bücher aller Zeiten
- 100 Bücher – Die neue ZEIT-Bibliothek der Weltliteratur
- Lieblingsbücher der Briten: BBC Big Read
- Die 100 Bücher des Jahrhunderts von Le Monde
- Der Kanon: Die deutsche Literatur. Reich-Ranickis Liste
- Liste der 100 besten englischsprachigen Romane
- Die besten Bücher von Frauen – Die Kanon – Sybille Berg
- Die besten Bücher 2024
- Liste der 100 besten englischsprachigen Romane
- Die Zeit Bibliothek der 100 Bücher (1980)
- BBC-Auswahl der 100 bedeutendsten britischen Romane
- Schecks Kanon – Die 100 wichtigsten Werke der Weltliteratur
- BBC-Auswahl der 20 besten Romane von 2000 bis 2014
- Elke Heidenreich: Buchtipps & Lieblingsbücher
- Christine Westermann Buchtipps
- Das Literarische Quartett Bücherliste
„Die besten Bücher“ – Auswahl des LIWI Blogs:
- Die besten Bücher von Edgar Allan Poe
- Die besten Bücher von Stefan Zweig
- Die besten Bücher von Fjodor Dostojewski
- Die besten Bücher von Franz Kafka
- Die besten Bücher von Jack London
- Die besten Bücher von Heinrich Heine
- Die besten Bücher von E. T. A. Hoffmann
- Die besten Bücher von Daniel Defoe
- Die besten Bücher von Heinrich Mann
- Die besten Bücher von Joseph Roth
- Die besten Bücher von Rudyard Kipling
- Die besten Bücher von Eduard von Keyserling
- Die besten Bücher von Else Lasker-Schüler
- Die besten Bücher von Arthur Schnitzler
- Die besten Bücher von Gustave Flaubert
- Die besten Bücher von Hans Fallada
- Die besten Bücher von Joseph Conrad
- Die besten Bücher von Novalis
- Die besten historischen Romane
- Die besten Bücher gegen Rechts
- Die besten Bücher für den Sommer
- Die besten Kinderbücher
- Die besten Gedichte von Rainer Maria Rilke
- Die wichtigsten Literaturepochen
- Was ist ein Klassiker?
„Literaturpreis – Gewinner“:
Verfasst von Thomas Löding, LIWI Blog, zuletzt aktualisiert am 27. März 2024