Die Waffen nieder!

„Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegputzen zu wollen – nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden!“

(Zitat S. 218 in diesem Buch)

Kein Buch könnte in einer sich zunehmend polarisierenden Welt aktueller sein als dieses – Bertha von Suttners erstmals 1889 veröffentlichter Roman „Die Waffen nieder!“ ist neben Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues“ der wichtigste Antikriegsroman der Weltliteratur.

Die Hellsichtigkeit bei ihrer Analyse der Kriegsgründe, die Klarheit und Schärfe ihrer Gedanken, ihre zutreffenden Vorhersagen:

All dies brachte der Autorin 1905 als erster Frau der Welt den Friedensnobelpreis ein.

Die Waffen nieder! – Inhalt

Der Roman ist eine Mischung aus fiktiver Erzählung und autobiografischen Elementen und erzählt die Geschichte von Martha Althaus, einer Frau, die durch ihre persönlichen Erfahrungen zu einer leidenschaftlichen Pazifistin wird. Die Struktur des Buches folgt dem Lebensweg der Protagonistin und den historischen Ereignissen ihrer Zeit, insbesondere den Kriegen des 19. Jahrhunderts.

Die Waffen nieder! – Zusammenfassung

„Die Waffen nieder!“ von Bertha von Suttner ist ein Roman, der die Entwicklung seiner Hauptfigur, Martha Althaus, von einer unpolitischen jungen Frau zu einer entschiedenen Pazifistin schildert. Durch die persönlichen und tragischen Erfahrungen im Krieg wird Marthas Leben tiefgreifend verändert, was sie dazu bringt, sich aktiv für den Frieden einzusetzen.

Marthas Jugend und erste Ehe

Martha wächst in einer wohlhabenden Familie auf, die in einer stark militarisierten Gesellschaft lebt. Ihre Jugend ist geprägt von den gesellschaftlichen Normen und Werten, die den Krieg als ehrenvoll und patriotisch glorifizieren. Trotz ihrer privilegierten Stellung fühlt sie sich oft eingeschränkt und hinterfragt die gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen.

Ihre erste Ehe mit dem Offizier Arno Dotzky beginnt vielversprechend. Arno ist charmant und liebt Martha aufrichtig. Doch ihre gemeinsame Zeit wird durch den Krieg überschattet. Arno wird zum Militärdienst eingezogen und muss in den Krieg ziehen. Martha bleibt zurück, gefangen in Angst und Ungewissheit. Die Realität des Krieges wird für sie durch die täglichen Nachrichten und die Geschichten von Verwundeten und Gefallenen immer präsenter. Schließlich erreicht sie die Nachricht vom Tod ihres Mannes Arno auf dem Schlachtfeld. Diese tragische Wendung stürzt Martha in tiefe Trauer und lässt sie den Krieg erstmals kritisch hinterfragen. Die Erfahrung, ihren Mann durch den Krieg zu verlieren, markiert den Beginn ihres tiefen Widerstands gegen die militärische Ideologie und den Krieg insgesamt.

Zweite Ehe und weiteres Leid

Nach einer Zeit der Trauer und Neuorientierung heiratet Martha den Wissenschaftler Friedrich Althaus. Friedrich ist ein rationaler und friedliebender Mensch, dessen wissenschaftliche Neugier und ethische Überzeugungen ihn von vielen seiner Zeitgenossen unterscheiden. Martha und Friedrich teilen eine tiefe emotionale Verbindung und haben zusammen zwei Kinder, Rudolf und Lilli.

Doch das Glück ihrer Familie wird erneut durch den Krieg zerstört. Friedrich, der zunächst nicht direkt in die Kriegshandlungen verwickelt ist, wird dennoch durch die politischen Umstände und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft in den Konflikt hineingezogen. Trotz seiner pazifistischen Überzeugungen wird er gezwungen, sich den militärischen Anforderungen zu beugen. Er wird in den Krieg geschickt und stirbt, was Martha in tiefe Verzweiflung stürzt. Der Verlust ihres zweiten Mannes bestätigt Marthas Überzeugung, dass der Krieg sinnlos und zerstörerisch ist. Diese erneute Tragödie verstärkt ihre Entschlossenheit, gegen den Militarismus zu kämpfen und für den Frieden zu werben.

Engagement für den Frieden

Nach dem Tod ihres zweiten Mannes widmet sich Martha vollständig der Friedensbewegung. Sie erkennt, dass sie ihre Stimme nutzen muss, um die Öffentlichkeit über die Gräuel des Krieges aufzuklären. Martha beginnt, Artikel und Essays zu schreiben, in denen sie die Schrecken des Krieges schildert und die Notwendigkeit des Friedens betont. Ihre Schriften sind emotional und eindringlich, da sie aus ihrer eigenen Erfahrung sprechen.

Martha reist zu zahlreichen Friedenskongressen, wo sie Gleichgesinnte trifft und sich über Strategien zur Förderung des Friedens austauscht. Sie wird zu einer prominenten Rednerin und setzt sich unermüdlich für die Verbreitung pazifistischer Ideen ein. Martha glaubt fest daran, dass Bildung und Aufklärung der Schlüssel zur Veränderung sind, und arbeitet daran, diese Botschaft in der breiten Öffentlichkeit zu verankern.

Persönlicher Verlust und Erneuerung des Engagements

Trotz ihres Engagements für den Frieden bleibt Martha nicht von weiteren persönlichen Verlusten verschont. Der Tod ihres Sohnes Rudolf im Krieg ist ein besonders schwerer Schlag. Rudolf hatte sich gegen den Willen seiner Mutter entschieden, Soldat zu werden, in der Hoffnung, etwas zu bewirken und sich für sein Land zu opfern. Sein Tod lässt Martha erneut die Sinnlosigkeit des Krieges und den Verlust junger Leben betrauern.

Doch anstatt sich von ihrer Trauer überwältigen zu lassen, intensiviert Martha ihr Engagement. Sie erkennt, dass ihre persönlichen Verluste sie noch entschlossener gemacht haben, gegen den Krieg zu kämpfen. Martha wird zu einer führenden Figur in der Friedensbewegung, inspiriert andere und stärkt die internationale Zusammenarbeit für den Frieden. Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre leidenschaftlichen Reden machen sie zu einer Symbolfigur des Pazifismus.

Themen und Motive

„Die Waffen nieder!“ behandelt zahlreiche zentrale Themen, die Bertha von Suttners pazifistische Überzeugungen widerspiegeln.

Der Schrecken des Krieges

Eines der zentralen Themen des Romans ist die detaillierte Schilderung der verheerenden Auswirkungen des Krieges auf Individuen und Familien. Durch Marthas Augen erleben die Leser die sinnlose Gewalt, das Leid und den Verlust, den Kriege mit sich bringen. Diese persönlichen Erlebnisse machen die abstrakten Schrecken des Krieges greifbar und emotional nachvollziehbar.

Pazifismus und Friedensbewegung

Der Roman ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Pazifismus. Martha Althaus entwickelt sich von einer unpolitischen jungen Frau zu einer entschiedenen Pazifistin, die erkennt, dass der Frieden nur durch aktiven Widerstand gegen den Militarismus erreicht werden kann. Ihre Wandlung spiegelt Suttners eigene Überzeugungen und ihre Aktivitäten in der Friedensbewegung wider.

Frauen und Krieg

Ein weiteres wichtiges Motiv ist die Rolle der Frauen im Krieg. Martha repräsentiert die vielen Frauen, die indirekt durch den Krieg leiden – durch den Verlust von Ehemännern, Söhnen und Brüdern. Der Roman betont die oft übersehene Perspektive der Frauen und fordert deren aktive Teilnahme an der Friedensarbeit.

Menschlichkeit und Ethik

Bertha von Suttner stellt die Frage nach der Menschlichkeit und den ethischen Grundlagen des Krieges. Der Roman kritisiert die Verherrlichung des Krieges und stellt die moralische Legitimation militärischer Konflikte in Frage. Suttners Werk plädiert für eine Gesellschaft, die auf humanitären Werten und der Achtung vor dem Leben basiert.

Stil und Erzählweise

Bertha von Suttner verwendet in „Die Waffen nieder!“ eine realistische Erzählweise, die durch präzise Beschreibungen und lebendige Charaktere gekennzeichnet ist. Der Roman enthält viele autobiografische Elemente, die Suttners eigene Erfahrungen und Überzeugungen widerspiegeln. Ihre Sprache ist klar und eindringlich, was die Botschaft des Buches umso wirkungsvoller macht.

Historischer und gesellschaftlicher Kontext

Der Roman wurde in einer Zeit veröffentlicht, als der Militarismus in Europa stark präsent war und die Spannungen zwischen den Nationen zunahmen. Die Kriege, die im 19. Jahrhundert Europa erschütterten, wie der Deutsch-Französische Krieg (1870-1871), lieferten den historischen Hintergrund für Suttners Werk. Der Roman erschien in einer Ära, in der die Friedensbewegung zu wachsen begann und immer mehr an Bedeutung gewann.

Rezeption und Einfluss

„Die Waffen nieder!“ wurde zu einem Bestseller und hatte einen enormen Einfluss auf die Friedensbewegung. Es wurde in mehrere Sprachen übersetzt und erreichte ein breites Publikum. Das Buch trug wesentlich dazu bei, das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Friedens zu schärfen und den Pazifismus als ernstzunehmende gesellschaftliche Bewegung zu etablieren.

„Im Westen nichts Neues“ im Vergleich zu „Die Waffen nieder!“

Im Unterschied zu Remarque fügt die Friedensaktivistin jedoch eine weitere Komponente ihrem Werk hinzu – die Rechte der Frauen. Der virtuos geschriebene Roman fasziniert Leserinnen und Leser bis heute. Er begeisterte zahlreiche Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Stefan ZweigLeo Tolstoi oder Klaus Mann.

Das Buch „Die Waffen nieder!“ ist daher auch bis heute noch der bekannteste Roman der Schriftstellerin und Friedensaktivistin. Es wurde 1889 in deutscher Sprache vom Verleger Edgar Pierson in Dresden veröffentlicht und wurde sehr schnell ein Erfolg, sowohl wegen seines Blicks auf Krieg und Frieden als auch weil es die Frage der Frauen in der Gesellschaft ansprach.

Drei Jahre später wurde der Roman auf Englisch unter dem Titel „Lay Down Your Arms!“ veröffentlicht, 1897 auf Italienisch unter dem Titel „Abbasso le Armi!“ und 1905 auf Spanisch unter dem Titel „¡Abajo las armas!“

Der Roman wurde in insgesamt sechzehn Sprachen übersetzt, darunter Finnisch, Dänisch, Norwegisch, Schwedisch und Tschechisch.

Bis zum Erscheinen von Erich Maria Remarques „Im Westen nichts neues“ im Jahr 1929 war „Die Waffen nieder!“ das wichtigste deutschsprachige literarische Werk über den Krieg. Von Suttner entschied sich bewusst für einen Roman anstelle eines Sachbuchs, weil sie glaubte, dass die Romanform ein größeres Publikum erreichen würde.

Zum Titel: Von Suttner gab eine Monatszeitschrift heraus, die ebenfalls „Die Waffen nieder“! hieß. Außerdem veröffentlichte sie 1903 eine Fortsetzung von „Die Waffen nieder!“ unter dem Titel „Marthas Kinder“, welche ebenfalls im LIWI Verlag erhältlich ist.

Verfilmungen

Die Waffen nieder wurde als dänischer Stummfilm 1914 von Holger-Madsen verfilmt.

Im Jahr 1952 erschien unter dem Titel „Herz der Welt“ eine erste Filmbiografie über Bertha von Suttner (Regie: Harald Braun). 2014 erschien „Eine Liebe für den Frieden – Bertha von Suttner und Alfred Nobel“ mit Birgit Minichmayr und Sebastian Koch in den Hauptrollen.

Kritische Reaktionen

Während das Buch von vielen als ein kraftvolles Plädoyer für den Frieden gefeiert wurde, stieß es auch auf Kritik. Gegner des Pazifismus warfen Suttner Naivität und eine unrealistische Sichtweise vor. Dennoch bleibt „Die Waffen nieder!“ ein grundlegendes Werk der Friedensliteratur.

Einfluss auf die Friedensbewegung

Bertha von Suttners Werk inspirierte viele Menschen, sich für den Frieden einzusetzen. Ihr Engagement und ihre literarischen Werke trugen dazu bei, die Friedensbewegung zu stärken und internationale Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit des Pazifismus zu lenken. Ihre Arbeit beeinflusste auch Alfred Nobel, der 1905 den ersten Friedensnobelpreis an Suttner verlieh.

„Die Waffen nieder!“ von Bertha von Suttner ist ein kraftvolles und bewegendes Werk, das die Schrecken des Krieges und die Notwendigkeit des Friedens eindrucksvoll darstellt. Der Roman bleibt ein bedeutendes Zeugnis der Friedensbewegung und ein wichtiger Beitrag zur pazifistischen Literatur. Bertha von Suttners leidenschaftliches Engagement für den Frieden und ihre unermüdlichen Bemühungen, das Bewusstsein für die zerstörerischen Auswirkungen des Krieges zu schärfen, machen „Die Waffen nieder!“ zu einem zeitlosen Appell für die Menschlichkeit und den Frieden.

Die Waffen nieder! – Bertha von Suttner

bertha von suttner friedensaktivistinBertha Felicie Sophie von Suttner (geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau) wurde am 9. Juni 1843 in Prag geboren und starb am 21. Juni 1914 in Wien. Sie war eine österreichische Schriftstellerin und Friedensaktivistin, die für ihre unermüdliche Arbeit zur Förderung des Friedens und zur Abschaffung des Krieges bekannt wurde. Bertha von Suttner war eine der führenden Figuren der internationalen Friedensbewegung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und die erste Frau, die den Friedensnobelpreis erhielt.

Frühes Leben und Familie

Bertha von Suttner stammte aus einer aristokratischen Familie. Ihr Vater, Franz Joseph Graf Kinsky von Wchinitz und Tettau, war ein Feldmarschallleutnant, der jedoch kurz vor ihrer Geburt starb. Ihre Mutter, Sophie Wilhelmine von Körner, zog Bertha in Prag und später in Wien auf. Die Familie war zwar adelig, aber nicht wohlhabend, was Bertha dazu zwang, eine Gouvernantenstelle anzunehmen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Heirat und berufliche Anfänge

Bertha arbeitete als Gouvernante bei der Familie von Suttner und verliebte sich in Arthur Gundaccar von Suttner, einen der Söhne der Familie. Trotz des Widerstands der Familie von Suttner heirateten sie 1876 heimlich. Das Paar zog nach Georgien, wo sie mehrere Jahre in relativer Armut lebten. Diese Zeit war prägend für Berthas Entwicklung als Schriftstellerin und Pazifistin. Während ihres Aufenthalts in Georgien begann sie intensiv zu schreiben und ihre ersten Werke zu veröffentlichen.

Literarische Karriere

Bertha von Suttners literarische Karriere begann mit verschiedenen Romanen und Erzählungen, die oft soziale und moralische Themen behandelten. Ihr Durchbruch kam 1889 mit dem Roman „Die Waffen nieder!“, der die Schrecken des Krieges und die Notwendigkeit des Friedens thematisiert. Der Roman wurde ein Bestseller und machte Bertha von Suttner international bekannt. Weitere bedeutende Werke umfassen:

  • „Martha’s Kinder“ (1902): Eine Fortsetzung von „Die Waffen nieder!“, die die Geschichte von Marthas Familie und deren Engagement für den Frieden weiterführt.
  • „Das Maschinenzeitalter“ (1889): Ein sozialkritischer Roman, der die Auswirkungen der industriellen Revolution auf die Gesellschaft thematisiert.
  • „Die Überschrittene Grenze“ (1913): Ein Roman, der die Schwierigkeiten und Herausforderungen internationaler Diplomatie und Friedensarbeit behandelt.

Engagement für den Frieden

Bertha von Suttner widmete einen Großteil ihres Lebens dem Kampf für den Frieden. Sie war Mitbegründerin des Österreichischen Friedensvereins und engagierte sich aktiv in der Internationalen Friedensbewegung. Ihre Korrespondenz mit Alfred Nobel, dem schwedischen Erfinder und Industriellen, führte dazu, dass Nobel den Friedensnobelpreis einrichtete. Nobel war tief beeindruckt von Suttners Ideen und ihrer Leidenschaft für den Frieden.

Bertha von Suttner und Alfred Nobel

Die Beziehung zwischen Bertha von Suttner und Alfred Nobel war von großer Bedeutung. Ihre Gespräche und Briefe trugen dazu bei, dass Nobel seine Ansichten über Krieg und Frieden überdachte und schließlich den Friedensnobelpreis stiftete. 1905 wurde Bertha von Suttner als erste Frau mit diesem Preis ausgezeichnet, was ihre Beiträge zur Friedensbewegung offiziell anerkannte.

Späte Jahre und Vermächtnis

In ihren späten Jahren blieb Bertha von Suttner eine führende Figur der Friedensbewegung. Sie hielt Vorträge, schrieb Artikel und nahm an internationalen Friedenskongressen teil. Trotz gesundheitlicher Probleme setzte sie ihr Engagement bis kurz vor ihrem Tod fort. Bertha von Suttner starb am 21. Juni 1914, nur wenige Wochen vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, was die Notwendigkeit ihrer Friedensarbeit tragisch unterstrich.

Einfluss und Bedeutung

Bertha von Suttner hinterließ ein bedeutendes Vermächtnis. Ihre unermüdliche Arbeit für den Frieden und ihre literarischen Werke beeinflussten Generationen von Friedensaktivisten. Ihre Schriften sind bis heute relevant und bieten wertvolle Einsichten in die Natur des Krieges und die Möglichkeiten des Friedens. Der Friedensnobelpreis, den sie mitinitiierte, bleibt eine der höchsten Auszeichnungen für Friedensarbeit weltweit.

Die Waffen nieder! – Buch

Bertha von Suttner.
Die Waffen nieder!
Eine Lebensgeschichte.
Mit einem Nachwort von Adele Schreiber.
Erstdruck: Verlag Edgar Pierson, Dresden und Leipzig 1889.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt: Volksausgabe Berlin-Wien, mit einem Nachwort von Adele Schreiber, Berlin 1914.

Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2022.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

ISBN: 3965425463 – 336 Seiten

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