Die Welt von Gestern - Stefan Zweig

Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

„Alle Bemühungen um die Ästhetisierung der Politik gipfeln in einem Punkt. Dieser eine Punkt ist der Krieg.“

Walter Benjamin.
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit.
Dritte, autorisierte letzte Fassung, 1939.
Neuausgabe, Göttingen 2019.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag.

ISBN: 3965420925
EAN: 9783965420922
Paperback.  32 Seiten

„Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ – Zusammenfassung

Walter Benjamins Essay „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (auch bekannt als „The Work of Art in the Age of Mechanical Reproduction“) ist eine tiefgründige Analyse der Auswirkungen von Technologie auf die Kunst und ihre Rezeption. Der Essay wurde in den 1930er Jahren verfasst und ist ein zentrales Werk der Kulturtheorie und Kritischen Theorie.

Einführung und Kontext

Benjamin beginnt seinen Essay mit der Feststellung, dass jede Epoche grundlegende Veränderungen in den Bedingungen der Kunstproduktion und -rezeption mit sich bringt. Er verweist auf die technischen Innovationen seiner Zeit, wie Fotografie und Film, und untersucht, wie diese Technologien die traditionelle Kunst und ihre Wahrnehmung transformieren.

Die Aura des Kunstwerks

Ein zentraler Begriff in Benjamins Analyse ist die „Aura“ des Kunstwerks. Die Aura bezeichnet die einzigartige Präsenz und Authentizität eines Kunstwerks, die an seine Unwiederholbarkeit und seine Verankerung in Raum und Zeit gebunden ist. In der Ära der technischen Reproduzierbarkeit, so Benjamin, wird diese Aura durch die Möglichkeit der massenhaften Vervielfältigung zerstört.

Fotografie und Film ermöglichen es, Kunstwerke in großer Zahl und mit hoher Präzision zu reproduzieren. Diese Reproduktion verändert die Beziehung des Betrachters zum Kunstwerk grundlegend. Während ein originales Gemälde nur an einem bestimmten Ort und in einer bestimmten Zeit erlebt werden kann, kann eine fotografische Reproduktion überall und jederzeit betrachtet werden.

Veränderungen der Kunstwahrnehmung

Die technische Reproduzierbarkeit führt zu einer Demokratisierung der Kunst, da sie breiteren Schichten der Bevölkerung Zugang zu Kunstwerken ermöglicht. Gleichzeitig geht jedoch die kultische Funktion des Kunstwerks verloren, die früher mit religiösen und rituellen Praktiken verbunden war. Benjamin argumentiert, dass die Kunst in der Moderne eine neue Funktion übernimmt: die politische.

Film als exemplarisches Medium

Benjamin sieht im Film das paradigmatische Beispiel für die Kunst im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit. Der Film ist nicht nur reproduzierbar, sondern auch selbst ein Produkt der Reproduktion. Er analysiert, wie der Film die Wahrnehmung des Zuschauers verändert, indem er ihn in eine Welt eintauchen lässt, die durch Schnitte, Kameraperspektiven und Montage konstruiert ist.

Im Gegensatz zum traditionellen Theater, bei dem der Zuschauer eine distanzierte Position einnimmt, wird der Filmzuschauer aktiv in das Geschehen hineingezogen. Dies führt zu einer neuen Art der Wahrnehmung und Erfahrung, die Benjamin als „Optische Unbewusste“ bezeichnet – eine Erweiterung der menschlichen Wahrnehmung durch die technischen Mittel des Films.

Politische Implikationen

Benjamin diskutiert die politischen Implikationen der technischen Reproduzierbarkeit der Kunst. Er warnt vor der Gefahr, dass die Massenmedien von autoritären Regimen zur Propaganda genutzt werden können. Gleichzeitig sieht er aber auch das revolutionäre Potenzial der neuen Medien, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken.

Er argumentiert, dass die Reproduzierbarkeit von Kunstwerken die traditionelle Autorität und den Elite-Status von Kunst untergräbt und damit zur Emanzipation der Massen beiträgt. Durch die technische Reproduktion wird Kunst demokratischer und zugänglicher, was die Möglichkeit eröffnet, sie für progressive politische Zwecke zu nutzen.

Fazit

Benjamins Essay endet mit einer Reflexion über die Zukunft der Kunst im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit. Er betont die Ambivalenz der technologischen Entwicklungen: Sie bieten sowohl Chancen als auch Risiken. Die Aufgabe der Kunstkritik besteht darin, diese Ambivalenzen zu erkennen und zu analysieren.

„Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ bleibt ein einflussreiches Werk, das wichtige Fragen zur Beziehung zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft aufwirft. Benjamin zeigt, wie technische Innovationen die Bedingungen der Kunstproduktion und -rezeption radikal verändern und fordert dazu auf, diese Veränderungen kritisch zu reflektieren.

Walter Benjamin – Leben und Werk

Walter Benjamin, 1928

Walter Bendix Schönflies Benjamin wurde am 15. Juli 1892 in Berlin als Sohn einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren. Sein Vater, Emil Benjamin, war ein Antiquitätenhändler und Kunsthändler, und seine Mutter, Pauline Schönflies, stammte aus einer angesehenen Familie. Benjamin erhielt eine umfassende Bildung und zeigte schon früh ein starkes Interesse an Literatur und Philosophie.

Benjamin besuchte das Kaiser-Friedrich-Gymnasium in Berlin und studierte anschließend Philosophie an den Universitäten von Freiburg, Berlin und München. Während seiner Studienzeit kam er in Kontakt mit den Ideen der deutschen Romantik und des Symbolismus, die seine späteren Werke maßgeblich beeinflussten.

Akademische Karriere und frühe Schriften

1919 promovierte Benjamin an der Universität Bern mit einer Dissertation über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Trotz seines akademischen Erfolgs fand er keinen festen Platz in der akademischen Welt, was ihn dazu brachte, sich als freier Schriftsteller und Kritiker zu etablieren.

In den 1920er Jahren begann Benjamin, eine Reihe von Essays und Rezensionen zu veröffentlichen, die sich mit Literatur, Philosophie und Kultur beschäftigten. Zu seinen frühen Werken gehören „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ (1928), eine Untersuchung der barocken Trauerspiel-Dichtung, und „Einbahnstraße“ (1928), eine Sammlung von Aphorismen und Reflexionen.

Freundschaften und intellektuelle Einflüsse

Während seiner Studienzeit in Berlin und München knüpfte Benjamin enge Freundschaften mit wichtigen Intellektuellen und Künstlern seiner Zeit, darunter Gershom Scholem, ein bedeutender Gelehrter des jüdischen Mystizismus, und Bertolt Brecht, der bekannte Dramatiker und Theoretiker des epischen Theaters. Diese Freundschaften beeinflussten Benjamins Denken und Werk tief.

Scholem führte Benjamin in die jüdische Mystik ein, was einen nachhaltigen Einfluss auf seine Philosophie und sein Interesse an theologischen Fragen hatte. Brechts marxistische Theorien und sein kritisches Theaterkonzept inspirierten Benjamin zu einer intensiven Auseinandersetzung mit marxistischen Ideen und der Rolle der Kunst in der Gesellschaft.

Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

In den 1930er Jahren schrieb Benjamin einige seiner bekanntesten und einflussreichsten Werke. Einer der bedeutendsten Essays dieser Zeit ist „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (1936), in dem er die Auswirkungen der technologischen Entwicklungen auf die Kunst und ihre Rezeption analysiert. Benjamin argumentiert, dass die technische Reproduktion die Aura des Kunstwerks zerstört und die Kunst demokratisiert, indem sie breiteren Massen zugänglich gemacht wird.

Flucht und Exil

Mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus in Deutschland wurde die Lage für jüdische Intellektuelle immer gefährlicher. Benjamin emigrierte 1933 nach Paris, wo er weiterhin an seinen Schriften arbeitete und Kontakt zu anderen Exilanten pflegte. Während seines Exils schrieb er eine Reihe wichtiger Werke, darunter „Über den Begriff der Geschichte“ (1940), eine Sammlung von Thesen, in denen er seine materialistische Geschichtsauffassung darlegt und die Idee der „Jetztzeit“ als Moment der revolutionären Möglichkeit entwickelt.

Tragisches Ende und posthumer Einfluss

Im September 1940, auf der Flucht vor den Nazis, versuchte Benjamin, über die Pyrenäen nach Spanien zu gelangen, um von dort weiter in die USA zu fliehen. An der spanischen Grenze wurde er jedoch von den Behörden aufgehalten und befürchtete, den deutschen Besatzern ausgeliefert zu werden. In seiner Verzweiflung nahm er sich in der Nacht vom 25. auf den 26. September 1940 in Portbou, Spanien, das Leben.

Nach seinem Tod wurde Benjamins Werk zunehmend rezipiert und gewürdigt. Seine Schriften beeinflussten zahlreiche Bereiche der Geisteswissenschaften, darunter Literaturwissenschaft, Philosophie, Kunsttheorie, Kulturkritik und Medientheorie. Benjamin wird heute als einer der bedeutendsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts angesehen, dessen Arbeiten weiterhin tiefgreifende Impulse für die kritische Theorie und die Kulturwissenschaften liefern.

Wichtige Werke und Theorien

Zu Benjamins wichtigsten Werken zählen neben „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ und „Über den Begriff der Geschichte“ auch seine „Berliner Kindheit um neunzehnhundert“ (1950 posthum veröffentlicht), eine autobiografische Sammlung von Kindheitserinnerungen, und „Passagen-Werk“, ein unvollendetes Manuskript, das eine umfangreiche kulturhistorische Analyse der Pariser Passagen des 19. Jahrhunderts darstellt.

Benjamins Werk zeichnet sich durch seine interdisziplinäre Herangehensweise aus, die Literatur, Philosophie, Geschichte und Soziologie miteinander verbindet. Seine Fähigkeit, komplexe theoretische Konzepte in anschauliche und zugängliche Sprache zu fassen, macht ihn zu einem einzigartigen und einflussreichen Denker.

Insgesamt hat Walter Benjamin mit seinem Leben und Werk einen bleibenden Einfluss auf die intellektuelle Landschaft des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus hinterlassen. Seine tiefgehenden Analysen und kritischen Reflexionen bieten auch heute noch wertvolle Einsichten in die Mechanismen der Kulturproduktion und die gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Rezeption.

Häufige Fragen zu „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“

1. Was ist der Hauptinhalt des Essays „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“?

Der Essay behandelt die Auswirkungen der technischen Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auf ihre Wahrnehmung und gesellschaftliche Funktion. Benjamin analysiert, wie Fotografie und Film die Kunst revolutionieren, indem sie ihre Aura – die einzigartige Präsenz und Echtheit eines Kunstwerks – zerstören und damit die Rolle der Kunst in der Gesellschaft verändern.

2. Was versteht Walter Benjamin unter der „Aura“ eines Kunstwerks?

Die Aura bezeichnet die einzigartige Präsenz und Authentizität eines Kunstwerks, die an seine Einmaligkeit und seine Verankerung in Raum und Zeit gebunden ist. Benjamin argumentiert, dass diese Aura durch die Möglichkeit der massenhaften Reproduktion zerstört wird, wodurch das Kunstwerk seine Autorität und geschichtliche Zeugenschaft verliert.

3. Wie verändert die technische Reproduzierbarkeit die Wahrnehmung von Kunst?

Die technische Reproduzierbarkeit macht Kunstwerke massenhaft verfügbar und zugänglich, was ihre traditionelle kultische Funktion untergräbt. Diese Demokratisierung der Kunst ermöglicht eine kollektive Ästhetik, die sowohl emanzipatorische Möglichkeiten bietet als auch die Gefahr politischer Vereinnahmung birgt, insbesondere durch totalitäre Regime.

4. Welche Rolle spielt der Film in Benjamins Analyse?

Benjamin sieht im Film das paradigmatische Beispiel für die Kunst im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit. Der Film verändert die Wahrnehmung des Zuschauers, indem er ihn in eine durch Schnitte, Kameraperspektiven und Montage konstruierte Welt eintauchen lässt. Der Film ersetzt die Einmaligkeit des Theaters durch reproduzierbare, inszenierte Erfahrungen und erzeugt einen neuen Starkult als Ersatz für den verlorenen Kultwert des Kunstwerks.

5. Was meint Benjamin mit der „Ästhetisierung der Politik“?

Mit der Ästhetisierung der Politik beschreibt Benjamin, wie totalitäre Regime, insbesondere der Faschismus, die Massenmedien wie Fotografie und Film nutzen, um politische Macht durch inszenierte und ritualisierte Darstellungen zu festigen. Dies steht im Gegensatz zur Politisierung der Kunst, die er als Antwort auf diese Vereinnahmung sieht.

6. Welche historische und gesellschaftliche Bedeutung hat der Verfall der Aura laut Benjamin?

Der Verfall der Aura ist eng mit den gesellschaftlichen Umwälzungen und der Demokratisierung der Kunst durch technische Reproduzierbarkeit verbunden. Die Zerstörung der Aura reflektiert das Bestreben der Massen, sich die Kunst räumlich und zeitlich näherzubringen, was zu einer Veränderung der Wahrnehmung und der Funktion von Kunst in der Gesellschaft führt.

7. Was sind die politischen Implikationen von Benjamins Thesen?

Benjamin warnt vor der Gefahr, dass die technischen Reproduktionsmedien von autoritären Regimen zur Propaganda und Kontrolle der Massen genutzt werden können. Gleichzeitig sieht er das revolutionäre Potenzial dieser Medien, um gesellschaftliche Veränderungen zu fördern und die Kunst von ihrer kultischen Bindung zu befreien.

8. Wie wurde der Essay „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ zu Lebzeiten Benjamins rezipiert?

Zu Lebzeiten Benjamins war die Rezeption des Essays begrenzt. Erst in den 1960er und 1970er Jahren wurde der Text wiederentdeckt und erhielt Anerkennung als ein zentrales Werk der Kultur- und Medientheorie.

9. Welche Begriffe hat Benjamin in seinem Essay neu definiert oder eingeführt?

Benjamin führte mehrere Begriffe ein oder definierte sie neu, darunter:

  • Apperzeption: Die Aneignung eines Gegenstands durch sinnliche und geistige Wahrnehmung.
  • Aura: Die einzigartige Erscheinung eines Kunstwerks, die durch technische Reproduktion zerstört wird.
  • Ästhetisierung der Politik: Die Nutzung ästhetischer Mittel zur politischen Machtausübung, insbesondere durch totalitäre Regime.
  • Chockwirkung: Die durch technische Mittel erzeugte beschleunigte und zerstückelte Wahrnehmung von Kunst.
  • Kulturerbe: Die kulturelle Überlieferung und ihre Aneignung in der Gegenwart.
  • Medium: Die geschichtlich bedingte Organisation menschlicher Sinneswahrnehmung.
  • Optisch-Unbewusstes: Neue Formen des Sehens und Erfahrens, die durch die technischen Möglichkeiten der Kamera entstehen.

10. In welchem historischen und theoretischen Kontext entstand der Essay?

Der Essay entstand 1935 im Pariser Exil vor dem Hintergrund des aufkommenden Nationalsozialismus und der totalitären Bewegungen in Europa. Benjamin verknüpfte marxistische Theorien mit seiner Analyse der Kunst und Medien und thematisierte die politischen und gesellschaftlichen Implikationen der technischen Reproduzierbarkeit von Kunstwerken.

11. Welche Auswirkungen hatte Benjamins Essay auf die spätere Kultur- und Medientheorie?

„Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ gilt als Gründungsdokument der modernen Kultur- und Medientheorie. Es beeinflusste zahlreiche Disziplinen, darunter Literaturwissenschaft, Philosophie, Kunsttheorie und Medientheorie, und bot wichtige Einsichten in die Mechanismen der Kulturproduktion und die gesellschaftlichen Bedingungen ihrer Rezeption.

12. Was war die Kritik von Adorno und Brecht an Benjamins Essay?

Theodor W. Adorno kritisierte Benjamins positive Einschätzung der Technik in der Kunst und den Einfluss von Bertolt Brecht. Adorno betonte die negativen Folgen der Massenkultur und sah die Autonomie der Kunst als bedroht. Brecht hingegen schätzte Benjamins Analyse der Reproduzierbarkeit, lehnte jedoch den Begriff der Aura als mystisch ab und sah die Gefahr einer Verklärung der Technik.

13. Welche Bedeutung hat die technische Reproduzierbarkeit für die Kunst und ihre gesellschaftliche Funktion laut Benjamin?

Die technische Reproduzierbarkeit verändert die Kunst grundlegend, indem sie ihre Einmaligkeit und Authentizität aufhebt. Dies führt zu einer Demokratisierung der Kunst, die breiteren Bevölkerungsschichten zugänglich wird. Gleichzeitig birgt sie das Risiko der politischen Vereinnahmung und der Manipulation durch totalitäre Regime. Benjamin sieht darin jedoch auch die Chance, Kunst politisch zu nutzen und gesellschaftliche Veränderungen zu fördern.

Buch

Walter Benjamin - Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen ReproduzierbarkeitWalter Benjamin.
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit.
Dritte, autorisierte letzte Fassung, 1939.
Neuausgabe, Göttingen 2019.
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Verfasst von Thomas Löding, LIWI Blog, zuletzt aktualisiert am 02. Juni 2024