Max Stirner - Der Einzige und sein Eigentum

Der Einzige und sein Eigentum

„Fort denn mit jeder Sache, die nicht ganz und gar Meine Sache ist! Ihr meint, Meine Sache müsse wenigstens die »gute Sache« sein? Was gut, was böse! Ich bin ja selber Meine Sache, und Ich bin weder gut noch böse. Beides hat für Mich keinen Sinn.“ (Max Stirner, Zitat aus dem Anfang von „Der Einzige und sein Eigentum“)

Max Stirners berühmte Schrift polarisierte seit ihrem Erscheinen. In Teilen Deutschlands zunächst verboten, waren es paradoxerweise häufig seine Gegner, die diese Schrift wieder auflegten, wenn auch nur um Stirners Thesen zu wiederzulegen. Dennoch blieb sein Werk sehr einflussreich; so unterschiedliche Figuren wie Rudolf Steiner, Wilhelm Reich oder Ernst Jünger beziehen sich in ihren Werken auf Stirner.

Aus dem Inhalt:
Ich hab‘ Mein Sach‘ auf Nichts gestellt [Vorbemerkung] Erste Abteilung. Der Mensch
I. Ein Menschenleben
II. Menschen der alten und der neuen Zeit
1. Die Alten
2. Die Neuen
§1. Der Geist
§2. Die Besessenen
§3. Die Hierarchie
3. Die Freien
§1. Der politische Liberalismus
§2. Der soziale Liberalismus
§3. Der humane Liberalismus
Zweite Abteilung. Ich.
I. Die Eigenheit
II. Der Eigner
1. Meine Macht
2. Mein Verkehr
3. Mein Selbstgenuß
III. Der Einzige

Max Stirner.
Der Einzige und sein Eigentum.
Erstdruck: Verlag Otto Wigand, Leipzig 1845.

Neuausgabe, durchgesehener Neusatz, LIWI Verlag, Göttingen 2020.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag

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