Auferstehung
„Nur die Menschen meinten, nicht dieser Frühlingsmorgen, nicht diese himmlische Weltenschönheit, die zur Freude aller lebenden Wesen geschaffen war und sie alle zum Frieden, zur Eintracht und Zärtlichkeit zurückführen sollte, wäre wichtig und heilig, nein, wichtig und heilig wäre nur das, was sie selbst ersonnen, um sich gegenseitig zu quälen und zu betrügen.“
(Zitat S. 3 in diesem Buch)
Tolstois großer Roman „Auferstehung“ fasziniert seine Leserinnen und Leser seit seinem Erscheinen. Vielen gilt er als ebenbürtig zu den Monumentalwerken „Krieg und Frieden“ sowie „Anna Karenina“.
Auferstehung – Übersicht: Das Wichtigste in Kürze
- Autor: Leo Tolstoi
- Gattung: Roman
- Veröffentlichung: 1899
- Epoche: Russischer Realismus
- Wichtige Figuren: Fürst Dmitri Nechljudow, Katharina Maslowa, Simonson
- Inhalt in einem Satz: „Auferstehung“ erzählt von Fürst Dmitri Nechljudows moralischer und spiritueller Läuterung, die durch die tragische Verwicklung in das Schicksal seiner früheren Geliebten, Katharina Maslowa, die zur Prostitution und später zur Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt wird, ausgelöst wird.
Auferstehung – Zusammenfassung
Die Handlung von „Auferstehung“ wird eingeleitet durch eine Gerichtsverhandlung in Moskau, in der die junge Katharina Maslowa wegen Mordes und Diebstahls angeklagt ist. Fürst Dmitri Nechljudow, einer der Geschworenen, erkennt in der Angeklagten ein Mädchen, das er vor Jahren verführt hatte. Diese Wiedererkennung löst bei ihm eine tiefgehende persönliche Krise aus.
Die Vergangenheit kehrt zurück
Während des Prozesses reflektiert Nechljudow seine Vergangenheit mit Maslowa, deren Leben nach ihrer Verführung durch ihn in Armut und Prostitution mündete. Ihre ungewollte Schwangerschaft und der soziale Abstieg prägen Maslowas späteres Leben. Die Schuldgefühle und das wiedererwachte Gewissen treiben Nechljudow dazu, seine Lebensentscheidungen zu überdenken.
Nechljudows Wandlung
Entschlossen, Wiedergutmachung zu leisten, versucht Nechljudow, Maslowas Verurteilung zu Zwangsarbeit in Sibirien aufzuheben. Seine Bemühungen führen ihn durch die Tiefen des russischen Justizsystems und offenbaren ihm die Korruption und Ungerechtigkeit, die darin vorherrschen. Diese Erfahrungen vertiefen seine Selbstreflexion und den Wunsch nach moralischer und spiritueller Läuterung.
Reise nach Sibirien
Nechljudow folgt Maslowa nach Sibirien, begleitet von einer Gruppe anderer Verurteilter. Die Reise und das Leben im Straflager konfrontieren ihn mit weiteren Aspekten menschlichen Leidens und Ungerechts. Er begegnet vielen Gefangenen mit unterschiedlichen Geschichten, die das Spektrum der menschlichen Existenz und Moral aufzeigen.
Katharinas neue Hoffnung
In Sibirien findet Maslowa Trost und eine Art Erlösung durch die Liebe zu Simonson, einem politischen Häftling, der sie ohne Vorbehalte liebt. Ihre Beziehung zu Nechljudow verändert sich, und sie entscheidet sich letztlich gegen eine Ehe mit ihm, da sie seine Motive als selbstbezogen ansieht.
Nechljudows Erkenntnis
Die Geschichte endet mit Nechljudows Erkenntnis, dass wahre Vergebung und Läuterung nur durch echtes Verstehen und empathisches Handeln möglich sind. Er akzeptiert Maslowas Entscheidung und kehrt mit einer neuen Perspektive auf das Leben und seine sozialen Pflichten nach Moskau zurück.
Auferstehung – Figuren
- Fürst Dmitri Nechljudow: Ehemaliger Verführer von Katharina Maslowa, Geschworener in ihrem Gerichtsprozess. Seine Schuldgefühle und die Konfrontation mit seiner Vergangenheit lösen eine tiefgehende moralische und spirituelle Wandlung in ihm aus.
- Katharina Maslowa (Katjuscha): Ehemals Unschuldige und Verführte, wird zur Prostituierten und später zur Verurteilten. Ihre tragische Lebensgeschichte ist zentral für die Handlung und Nechljudows Wandlung.
- Simonson: Politischer Häftling, der sich in Maslowa verliebt und sie bedingungslos liebt. Er bietet ihr eine Chance auf ein neues Leben und Respekt, den sie bei Nechljudow nicht findet.
- Fanarin: Nechljudows Anwalt, hilft ihm bei dem Versuch, Maslowas Verurteilung anzufechten. Er repräsentiert die kritische Sicht auf das Justizsystem.
- Maria Pawlowna: Mitgefangene von Maslowa, die eine wichtige unterstützende Rolle im Gefängnis und später im Straflager spielt. Ihre Figur zeigt das Leiden und die Widerstandsfähigkeit der Frauen unter extremen Bedingungen.
- Michail Iwanowitsch Maslennikow (Mika): Vizegouverneur und alter Bekannter von Nechljudow. Seine Position erlaubt es Nechljudow, Einfluss auf die Behandlung der Gefangenen zu nehmen, offenbart aber auch die Korruption innerhalb des Systems.
- Die Kortschagins: Aristokratische Familie, die das gesellschaftliche Leben Moskaus repräsentiert und Nechljudows Distanz zur High Society verdeutlicht.
- Euphemia Botschkow und Simon Petrow Kartinkin: Mitangeklagte von Maslowa, deren Schicksale die Unzulänglichkeiten und die Ungerechtigkeit des Rechtssystems beleuchten.
Auferstehung – Aufbau
„Auferstehung“ ist in drei Teile gegliedert, die eine klare narrative Struktur aufweisen. Jeder Teil behandelt eine spezifische Phase in der Entwicklung der Hauptfigur, Fürst Dmitri Nechljudow, und seines Umgangs mit den Konsequenzen seiner vergangenen Taten:
- Der Prozess: Dieser Teil fokussiert sich auf den Gerichtsprozess gegen Katharina Maslowa, ihre Verurteilung und die daraus resultierende moralische Erweckung Nechljudows.
- Die Entscheidung: Nechljudow entscheidet sich, sein Leben zu ändern und Maslowa in die Verbannung nach Sibirien zu folgen. Diese Entscheidung führt ihn durch verschiedene gesellschaftliche und bürokratische Instanzen und offenbart die Korruption und Ineffizienz des russischen Justizsystems.
- Die Wandlung: Der letzte Teil beschreibt Nechljudows Reise und Aufenthalt in Sibirien, seine Begegnungen mit anderen Gefangenen und schließlich die tiefgreifende persönliche Transformation, die seine Sicht auf das Leben und seine eigenen Werte verändert.
Diese klare Struktur unterstützt die Entwicklung der zentralen Themen des Romans: Schuld, Erlösung und die Suche nach wahrer Gerechtigkeit und Menschlichkeit.
Auferstehung – Sprache & Stil
Leo Tolstois Sprache in „Auferstehung“ ist charakteristisch für seinen späten Schreibstil und zeichnet sich durch eine Mischung aus erzählerischer Klarheit und philosophischer Tiefe aus. Der Stil ist sowohl direkt als auch reflektierend, wobei der Erzähler häufig inne hält, um moralische und ethische Fragen zu erörtern, die das Geschehen auf eine übergeordnete, oft spirituelle Ebene heben.
Tolstoi verwendet eine präzise, manchmal fast schonungslose Sprache, um die sozialen Missstände und die menschlichen Leiden darzustellen. Dies wird durch die detaillierten Beschreibungen des Gefängnisses, des Gerichts und der sibirischen Verbannung unterstrichen. Der Roman enthält zahlreiche Dialoge, die nicht nur die Charaktere lebendig machen, sondern auch dazu dienen, verschiedene philosophische und gesellschaftliche Perspektiven zu vermitteln.
Die Erzähltechnik wechselt zwischen auktorialer und personaler Perspektive, wobei Tolstoi oft die Gedanken und Gefühle Nechljudows in den Vordergrund rückt, um dessen innere Konflikte und Wandlungen zu verdeutlichen. Die Verwendung von Rückblenden und die tiefgehende psychologische Analyse der Figuren sind weitere Merkmale, die Tolstois reifen literarischen Stil kennzeichnen und „Auferstehung“ zu einem eindringlichen Werk machen.
Auferstehung – Interpretation
„Auferstehung“ kann auf mehreren Ebenen interpretiert werden, die alle eng miteinander verwoben sind und die tiefgründige Botschaft des Romans ausmachen.
Moralische und ethische Dimension
Der Kern des Romans ist die moralische Erneuerung und die Suche nach Erlösung durch Fürst Dmitri Nechljudow. Nachdem er sich seiner Schuld am Schicksal von Katharina Maslowa bewusst wird, begibt er sich auf eine Reise der Selbstfindung, die durch tiefe Reflexion und die Konfrontation mit den eigenen Fehlern gekennzeichnet ist. Tolstois Darstellung von Nechljudows Wandlung reflektiert die christliche Idee der Buße und der Möglichkeit zur Vergebung durch tätige Reue.
Gesellschaftskritik
Tolstoi nutzt den Roman auch, um scharfe Kritik an der russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts zu üben. Insbesondere das Justizsystem, das durch Korruption und Ineffizienz gekennzeichnet ist, wird zum Symbol für die moralische Verderbtheit der Oberschicht. Die Beschreibung der harten Bedingungen in den sibirischen Straflagern und das Schicksal der Unterschicht zeigen Tolstois tiefes Misstrauen gegenüber der staatlichen Autorität und seiner Sympathie für die Unterdrückten.
Spirituelle Suche
Die spirituelle Suche nach einem sinnvollen Leben ist ein weiteres zentrales Thema des Romans. Nechljudows Reise nach Sibirien symbolisiert auch eine Pilgerfahrt, auf der er durch Leiden und Mitleid eine tiefere menschliche und göttliche Wahrheit sucht. Die Lektüre des Evangeliums am Ende des Romans deutet auf seine Annäherung an die christlichen Lehren hin, die für Tolstoi persönlich von großer Bedeutung waren.
Die Rolle der Frauen
„Auferstehung“ wirft auch ein kritisches Licht auf die Rolle der Frauen in der Gesellschaft. Katharina Maslowas Leben illustriert die begrenzten Möglichkeiten und die harten Realitäten, denen Frauen ausgesetzt sind, besonders wenn sie sozial und wirtschaftlich benachteiligt sind. Ihre Figur und die anderer weiblicher Charaktere im Roman stellen eine Kritik an den geschlechtsspezifischen Ungerechtigkeiten dar, die tief in der Gesellschaft verankert sind.
Insgesamt ist „Auferstehung“ ein Werk, das nicht nur die persönliche Wandlung eines Mannes beschreibt, sondern auch eine tiefgreifende Kritik an den moralischen, sozialen und spirituellen Zuständen der Zeit bietet. Es fordert die Leser auf, über die Natur der Gerechtigkeit, die Bedeutung von Schuld und Vergebung sowie die Möglichkeit persönlicher und gesellschaftlicher Erneuerung nachzudenken.
Auferstehung – Autor Leo Tolstoi
Leo Tolstoi, einer der bedeutendsten Schriftsteller Russlands, wurde 1828 auf dem Familiengut Jasnaja Poljana in der Nähe von Tula geboren und verstarb 1910. Tolstoi entstammte einem alten Adelsgeschlecht und erlebte eine privilegierte Kindheit, die jedoch von familiären Tragödien überschattet war. Er studierte an der Universität von Kasan, brach sein Studium jedoch ab und kehrte in den 1850er Jahren nach Jasnaja Poljana zurück.
Frühe Werke und militärische Erfahrungen
Tolstois frühe literarische Karriere begann mit autobiografisch inspirierten Werken wie Kindheit und Jugend. Seine Teilnahme am Krimkrieg diente als Grundlage für seine späteren Werke Sebastopol Erzählungen, die seine Antikriegshaltung und sein Interesse an menschlichen Leiden verdeutlichten.
Hauptwerke
Tolstois literarischer Ruhm wurde durch seine beiden großen Romane Krieg und Frieden und Anna Karenina gefestigt, die als Meisterwerke der Weltliteratur gelten. Krieg und Frieden, veröffentlicht in den 1860er Jahren, ist eine epische Erzählung über die Napoleonischen Kriege in Russland und bietet tiefgehende Einblicke in die russische Gesellschaft und Geschichte. Anna Karenina, das in den 1870er Jahren erschien, thematisiert komplexe Familienbeziehungen und die Suche nach persönlichem Glück inmitten sozialer Konventionen.
Die Entstehung von Auferstehung
Auferstehung, Tolstois letzter Roman, entstand gegen Ende seines Lebens und wurde 1899 veröffentlicht. Der Roman basiert teilweise auf einer wahren Begebenheit, die ihm von einem Freund, dem Richter Anatoli Koni, erzählt wurde. Koni berichtete von einem Fall, in dem ein Mann eine junge Frau verführte, die später zu einer kriminellen Laufbahn gezwungen wurde. Tolstoi war von dieser Geschichte tief berührt und sah darin die Möglichkeit, seine zunehmend kritischen Ansichten über die russische Justiz, die institutionelle Kirche und die moralische Verantwortung der Adeligen zu thematisieren.
Späte Jahre und philosophische Ansichten
In seinen späteren Jahren wandte sich Tolstoi einer religiösen und philosophischen Suche zu, die stark von den Ideen der Gewaltlosigkeit und eines einfachen Lebens beeinflusst war. Diese Lebensphilosophie führte zu Konflikten mit der russisch-orthodoxen Kirche und dem zaristischen Staat, was schließlich zu seiner Exkommunikation führte. Seine Überzeugungen prägten auch seine späten Werke, darunter Auferstehung, und inspirierten zahlreiche soziale Bewegungen weltweit.
Weitere Werke
Neben seinen Romanen schrieb Tolstoi eine Vielzahl von Kurzgeschichten, Essays und philosophischen Abhandlungen. Zu seinen bekanntesten kürzeren Werken zählen Der Tod des Iwan Iljitsch und Kreutzersonate. Leo Tolstois umfangreiches Werk und sein tiefgründiges soziales und moralisches Engagement haben seinen Ruf als einen der größten Schriftsteller und Denker der Moderne gefestigt. Seine Schriften und Ideen beeinflussen bis heute die Literatur und das soziale Denken weltweit.
Auferstehung – Die häufigsten Fragen
Was ist das Hauptthema von Auferstehung?
Das Hauptthema von Auferstehung ist die moralische und spirituelle Läuterung des Protagonisten, Fürst Dmitri Nechljudow, der sich seiner Vergangenheit und den Folgen seiner Handlungen stellt. Der Roman behandelt auch gesellschaftliche Ungerechtigkeiten und die Suche nach wahrer Gerechtigkeit und Menschlichkeit.
Inwiefern spiegelt Auferstehung Leo Tolstois eigene Lebensansichten wider?
Auferstehung spiegelt Tolstois späte philosophische und ethische Überzeugungen wider, insbesondere seine Kritik an der russischen Justiz, seine Antikriegshaltung und seine Überzeugung von der Notwendigkeit persönlicher moralischer Verantwortung. Diese Überzeugungen sind eng mit Tolstois spiritueller Wende und seiner Ablehnung von Gewalt und institutionalisierter Religion verbunden.
Warum folgt Nechljudow Katharina Maslowa nach Sibirien?
Nechljudow folgt Katharina nach Sibirien, weil er sich für ihr Schicksal verantwortlich fühlt, nachdem er erkennt, dass seine früheren Handlungen zu ihrem sozialen Abstieg und ihrer Verurteilung beigetragen haben. Seine Reise nach Sibirien symbolisiert seine Suche nach Erlösung und den Wunsch, seine Schuld wiedergutzumachen.
Wie wird das Justizsystem in Auferstehung dargestellt?
Das Justizsystem wird in Auferstehung als korrupt, ineffizient und oft ungerecht dargestellt. Tolstoi kritisiert insbesondere die Willkür der Gerichtsverhandlungen und die Unmenschlichkeit der Strafen, die die tieferen sozialen und moralischen Probleme der russischen Gesellschaft offenbaren.
Welche Rolle spielen die weiblichen Figuren im Roman?
Die weiblichen Figuren in Auferstehung, insbesondere Katharina Maslowa, sind zentral für die Darstellung der sozialen Missstände und der begrenzten Möglichkeiten für Frauen in der russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Ihre Schicksale beleuchten die tief verwurzelten Geschlechterungleichheiten und die Ausbeutung von Frauen unter dem damaligen sozialen und ökonomischen System.
Was sagt Auferstehung über die Möglichkeit von Wandel und Erlösung aus?
Auferstehung vermittelt die Botschaft, dass Wandel und Erlösung möglich sind, aber erfordern, dass Individuen sich ihren Fehlern stellen und aktiv nach Verbesserung streben. Der Roman zeigt, dass wahrhafte Erlösung sowohl eine innere Verwandlung als auch ein aktives Engagement für Gerechtigkeit und Menschlichkeit erfordert.
Wie endet der Roman?
Der Roman endet mit einer Szene, in der Nechljudow eine tiefere Verständnis und Akzeptanz seiner eigenen moralischen und spirituellen Reise erreicht. Katharina entscheidet sich, ihr Leben ohne ihn weiterzuführen, was Nechljudow dazu bringt, seine eigenen Lebensentscheidungen zu überdenken und sich einem Leben der Demut und des Dienens zuzuwenden.
Auferstehung – Buch
Der Umfang seines letzten Romans ist deutlich geringer als jener von Anna Karenina und Krieg und Frieden, sein Inhalt jedoch nicht weniger tiefgreifend. Auferstehung kann deshalb auch als ideale Einstiegslektüre in das Werk des russischen Romanciers gesehen werden.
Zunächst mehrbändig publiziert, wird hier die bis heute vielgelesene Übersetzung von Wilhelm Thal als Taschenbuch-Neuausgabe in gut lesbarer Schriftgröße frisch aufgelegt.
Leo Tolstoi.
Auferstehung.
Erstdruck des russischsprachigen Originals Воскресение – Woskressenije, 1899.
Aus dem Russischen übersetzt von Wilhelm Thal.
Erstdruck dieser Übersetzung: Hermann Hillger Verlag, 4 Bde., Berlin 1900.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt dem Erstdruck.
Vollständige Neuausgabe aller vier Bände in einem Band, LIWI Verlag, Göttingen 2022.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Buch-ISBN: 9783965425668
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Verfasst von Thomas Löding, LIWI Blog, zuletzt aktualisiert am 25. Juni 2024