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Sturm und Drang (Epoche)
Die Epoche des Sturm und Drang war eine der aufschlussreichsten und intensivsten Perioden der deutschen Literaturgeschichte. Diese Epoche, geprägt von jugendlichem Feuer und einer neuartigen Betonung des Individuums und seiner Gefühle, setzte sich kritisch mit den Aufklärungsidealen und gesellschaftlichen Konventionen auseinander.
Definition Sturm und Drang
Sturm und Drang bezeichnet eine Strömung innerhalb der deutschen Literatur, die sich durch eine leidenschaftliche Abkehr von den rationalen Regeln der Aufklärung und eine Hinwendung zur Betonung des emotionalen Ausdrucks und des Geniekults auszeichnet. Die Bewegung förderte eine Literatur, die das Ursprüngliche und Natürliche im Menschen in den Vordergrund stellte.
Sturm und Drang Übersicht – Das Wichtigste in Kürze
- Zeitraum: 1765 – 1790
- Einordnung: Gegenbewegung zur Aufklärung (1720 – 1800); überlappt mit Empfindsamkeit (1740 – 1790); vor Weimarer Klassik (1786 – 1832).
- Geschichte: Entstand in einer Zeit sozialer und politischer Unruhen
- Weltbild: Betonung des Gefühls über die Vernunft
- Themen: Jugend, Freiheit, Natur, Konflikt mit der Gesellschaft
- Literatur: Dominanz von Dramen und Lyrik
- Wichtige Vertreter: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottfried Herder
Sturm und Drang – Podcast
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Sturm und Drang Epoche – geschichtlicher Hintergrund
Der Sturm und Drang markiert eine entscheidende Phase in der deutschen Literatur, die eng mit den gesellschaftlichen Umbrüchen des späten 18. Jahrhunderts verbunden ist. Während sich Europa im Umfeld der beginnenden Industriellen Revolution und politischer Reformbewegungen befand, begannen junge deutsche Schriftsteller, sich gegen die vorherrschenden Strukturen der Aufklärung zu wenden.
- Zeitraum: Späte 1760er bis Ende der 1780er Jahre
- Politische Situation: Geprägt von Absolutismus und beginnenden Unabhängigkeitsbewegungen
- Sozialer Kontext: Die Jugend kritisiert die Starrheit der gesellschaftlichen Ordnung und die Autorität der älteren Generation
Diese Periode war eine Reaktion auf die rationalen und oft restriktiven Normen der Aufklärung, die die Gesellschaft mit einer strengen Betonung auf Vernunft und Ordnung geprägt hatte. Im Gegensatz dazu stellte der Sturm und Drang die Freiheit des Individuums, emotionale Tiefe und künstlerische Authentizität in den Mittelpunkt.
- Kulturelle Strömungen: Neben der Aufklärung beeinflussten auch die romantischen Bewegungen in England und Frankreich die deutschen Autoren.
- Wissenschaftliche Entwicklungen: Erweiterung des Wissens, jedoch auch eine zunehmende Kritik an der rein wissenschaftlichen Weltsicht.
Die jungen Autoren und Denker des Sturm und Drang wollten die Grenzen der Vernunft sprengen und forderten eine stärkere Berücksichtigung der menschlichen Emotionen und der individuellen Genialität. Ihr Aufbegehren richtete sich nicht nur gegen literarische und künstlerische Konventionen, sondern auch gegen die politische und soziale Ordnung ihrer Zeit.
- Philosophische Einflüsse: Jean-Jacques Rousseau mit seinem Ideal der „Rückkehr zur Natur“ und der Betonung des Gefühls.
- Literarische Reaktionen: Abkehr von den strengen Regeln der Poetik, Hinwendung zu einer dynamischeren und freieren Form der Literatur.
Die Bewegung des Sturm und Drang setzte also nicht nur literarische, sondern auch weitreichende soziale und politische Impulse, die den Weg für spätere Entwicklungen, wie die Romantik, ebneten. Sie hinterfragte bestehende Machtstrukturen und schuf ein neues Bewusstsein für die Rechte und die Würde des Einzelnen, was sich sowohl in der Literatur als auch im gesellschaftlichen Diskurs dieser Zeit widerspiegelte.
Sturm und Drang Merkmale – Welt- und Menschenbild
Das Welt- und Menschenbild des Sturm und Drang stellt eine markante Abkehr von den Idealen der Aufklärung dar und hebt stattdessen das emotionale Erleben und die Individualität des Menschen hervor. Diese literarische Strömung betont die Unverwechselbarkeit und das innere Erleben des Individuums als Quelle der künstlerischen Inspiration.
- Individualität: Der Einzelne steht im Zentrum, mit einem starken Fokus auf Selbstentfaltung und persönliche Freiheit.
- Emotionale Intensität: Gefühle werden nicht nur als wichtig, sondern oft als überlegen gegenüber der Vernunft angesehen.
Die Geniekultur, ein zentraler Aspekt des Sturm und Drang, feierte das Bild des künstlerischen oder philosophischen Genies, das durch seine außerordentliche Begabung und seine tiefen Emotionen in der Lage ist, gesellschaftliche Konventionen und akademische Regeln zu überwinden.
- Natur: Ein zentraler Wert des Sturm und Drang, gesehen als Quelle der Wahrheit und Ursprünglichkeit, im Gegensatz zur künstlichen und repressiven städtischen Gesellschaft.
- Authentizität: Echtheit in Ausdruck und Gefühl wird höher bewertet als gelehrte Bildung oder künstlerische Technik.
Im Weltbild des Sturm und Drang wurde das Gefühl als Schlüssel zur Erkenntnis angesehen. Die Bewegung stellte damit eine direkte Herausforderung an die aufklärerische Betonung der Vernunft und des rationalen Denkens dar. Der Konflikt zwischen individuellem Verlangen und gesellschaftlichen Beschränkungen wurde als Hauptthema in vielen Werken dieser Epoche verarbeitet.
- Freiheit: Ein leitendes Prinzip, oft verbunden mit dem Streben nach künstlerischer und persönlicher Unabhängigkeit.
- Leidenschaft: Wird als eine treibende Kraft gesehen, die sowohl kreativ als auch zerstörerisch sein kann.
Sturm und Drang Literatur – Merkmale, Themen und Motive
Die Literatur des Sturm und Drang zeichnet sich durch eine Vielzahl von Themen und Motiven aus, die sich tiefgehend mit der menschlichen Natur, Emotionen und sozialen Konflikten auseinandersetzen. Diese Themen spiegeln die zentralen Anliegen und das Weltbild der Epoche wider.
- Jugend und Rebellion: Ein zentrales Thema, das die Auflehnung junger Menschen gegen die etablierten Normen und Autoritäten betont.
- Freiheit: Das Streben nach persönlicher und künstlerischer Freiheit ist ein durchgehendes Motiv, das oft in Konflikt mit den gesellschaftlichen Erwartungen steht.
Natur als Quelle der Inspiration und des wahren Lebens steht im Gegensatz zur als korrumpiert empfundenen städtischen Gesellschaft. Diese Rückbesinnung auf die Natur wird oft als ein Ort der Reinheit und der authentischen menschlichen Erfahrung dargestellt.
- Geniekult: Die Verherrlichung des außergewöhnlichen Individuums, das sich durch seine Kreativität und tiefen Gefühle von der Masse abhebt.
- Emotionale Tiefe: Intensive Gefühlsdarstellungen, oft verbunden mit Leidenschaft, Liebe, Hass, Angst und Hoffnung.
Die Motive der Unruhe und des inneren Kampfes sind ebenfalls vorherrschend, wobei Charaktere häufig in tiefen emotionalen und existenziellen Krisen gezeigt werden. Diese inneren Kämpfe spiegeln den Konflikt zwischen den persönlichen Verlangen und den äußeren gesellschaftlichen Zwängen wider.
- Individualismus: Betonung des individuellen Ausdrucks und der Ablehnung von Konformität.
- Kritik an der Aufklärung: Eine kritische Auseinandersetzung mit den rationalistischen und oft entmenschlichenden Aspekten der Aufklärung.
Die tragische Schicksalsfrage ist ein weiteres bedeutendes Motiv, das die Unausweichlichkeit von Konflikten und Leiden im menschlichen Leben erkundet. Dies steht oft im Zusammenhang mit dem idealistischen Streben der Charaktere, das in der realen Welt auf erhebliche Widerstände stößt.
- Liebe und Leidenschaft: Oft als überwältigende, manchmal destruktive Kräfte dargestellt, die die Charaktere antreiben oder in den Ruin treiben.
- Sozialkritik: Engagierte Auseinandersetzung mit sozialen Ungerechtigkeiten und der Kritik an feudalen Strukturen.
Sturm und Drang – Gattungen und typische Vertreter
Dramatik
Das Drama ist die zentrale Gattung dieser Epoche. Dramen des Sturm und Drang sind bekannt für ihre emotionalen Ausbrüche, die komplexe Darstellung von Charakteren und die direkte Herausforderung gesellschaftlicher Normen. Diese Werke verabschieden sich oft von den klassischen Einheiten von Ort, Zeit und Handlung und sind stark von den Werken Shakespeares inspiriert.
- Aufbrechen traditioneller Strukturen: Stücke des Sturm und Drang ignorieren häufig die aristotelischen Einheiten von Ort, Zeit und Handlung, was den Dramen eine dynamische und unvorhersehbare Struktur verleiht.
- Emotionale Intensität: Charaktere zeigen ihre innersten Gefühle und Konflikte offen, was oft zu dramatischen, emotional aufgeladenen Szenen führt.
Ein zentrales Merkmal der Dramatik in dieser Zeit ist die Darstellung des „Naturgenies“, eines Charakters, dessen tiefe Emotionalität und ungezähmte Kreativität ihn von der übrigen Gesellschaft abheben. Diese Figuren sind häufig jugendlich und rebellisch, symbolisieren das Streben nach persönlicher Freiheit und stehen in Konflikt mit den starren moralischen und sozialen Erwartungen ihrer Zeit.
- Charakterkomplexität: Die Protagonisten sind oft zerrissen zwischen ihren persönlichen Ambitionen und den Anforderungen der Gesellschaft. Ihre inneren Kämpfe und moralischen Dilemmata werden intensiv und nuanciert dargestellt.
- Gesellschaftskritik: Viele Dramen nutzen ihre Handlung und Charaktere, um Kritik an sozialen Ungerechtigkeiten, veralteten Traditionen und der Unterdrückung durch Autoritäten zu üben.
Beispielhafte Werke wie Johann Wolfgang von Goethe’s Götz von Berlichingen und Friedrich Schiller’s Die Räuber zeigen deutlich die typischen Merkmale der Sturm und Drang-Dramatik:
- Götz von Berlichingen bietet ein lebendiges Bild eines ritterlichen Rebellen, der gegen die repressiven Mächte des Feudalismus kämpft und seine persönliche Ehre über gesellschaftliche Konformität stellt.
- Die Räuber stellt eine Gruppe von jungen Adeligen dar, die sich gegen die Korruption und moralische Verderbnis ihrer Zeit auflehnen. Ihr Anführer, Karl Moor, verkörpert das Ideal des genialen, aber gefallenen Helden, dessen hohe Ideale in einer unvollkommenen Welt zum Scheitern verurteilt sind.
Diese Dramen kennzeichnen nicht nur den literarischen Bruch mit den Konventionen, sondern auch ein tiefes Eintauchen in die Themen von Freiheit, Individualismus und menschlicher Würde, die für die Sturm und Drang-Bewegung zentral waren.
Epik
In der Epik des Sturm und Drang findet sich eine bemerkenswerte Tiefe in der Darstellung komplexer, vielschichtiger Charaktere, die mit den sozialen und persönlichen Herausforderungen ihrer Zeit ringen. Diese literarischen Werke zeichnen sich durch eine intensive Erforschung der inneren Welt der Charaktere und deren Konflikte mit der Gesellschaft aus. Romanformen und längere Erzählungen dominieren, wobei die Autoren sich intensiv mit Themen wie individuelle Selbstentfaltung, emotionale Konflikte und die Kritik an sozialen Strukturen auseinandersetzen.
Die erzählerischen Werke dieser Zeit reflektieren die zentralen Ideen des Sturm und Drang, indem sie die Konventionen der Erzählliteratur sprengen und oft eine unkonventionelle Struktur aufweisen, die die inneren Turbulenzen der Protagonisten widerspiegelt. Dabei wird besonderer Wert auf die authentische Darstellung von Emotionen und menschlichen Tiefen gelegt, was die Leser direkt in die Gefühlswelten der Charaktere eintauchen lässt.
- Charakterentwicklung: Im Zentrum dieser Erzählungen steht oft ein „Naturgenie“, ein junger, rebellischer Charakter, der durch seine tiefen Emotionen und seine unangepasste Natur heraussticht. Solche Charaktere durchleben bedeutende innere Entwicklungen und Veränderungen, die durch ihre Interaktionen mit einer oft feindlichen oder unverständigen Gesellschaft vorangetrieben werden.
- Erzähltechniken: Der Einsatz von subjektiven Erzählperspektiven, inneren Monologen und ausgedehnten Landschaftsbeschreibungen dient dazu, die emotionale Landschaft und die philosophischen Überlegungen der Charaktere zu vertiefen. Dies erzeugt eine intensive, oft dramatische Leseerfahrung, die die emotionalen und intellektuellen Kämpfe der Charaktere nachvollziehbar macht.
- Themenkomplexität: Die epischen Werke des Sturm und Drang befassen sich oft mit der Suche nach Identität, der Auseinandersetzung mit Autorität und den Grenzen der Gesellschaft sowie mit dem Konflikt zwischen persönlichem Begehren und sozialer Akzeptanz. Diese Themen werden durch die persönlichen Erlebnisse und Krisen der Hauptfiguren erforscht, wodurch die Geschichten eine tiefgreifende soziale und psychologische Komponente erhalten.
Ein herausragendes Beispiel für die epische Literatur des Sturm und Drang ist Johann Wolfgang von Goethe’s „Die Leiden des jungen Werthers“. Dieser Roman stellt eine tiefgehende, psychologische Untersuchung eines jungen Mannes dar, dessen unerfüllte Liebe und sein daraus resultierendes Leiden ihn in einen existenziellen Konflikt mit den Normen seiner Zeit führen. Der Roman, der in Briefen verfasst ist, erforscht intensiv die Gefühle und Gedanken des Protagonisten und hat durch seine direkte und ungeschminkte Darstellung emotionaler Tiefe wesentlich zur Popularität der epischen Gattung in dieser Epoche beigetragen.
Lyrik
Die Lyrik des Sturm und Drang zeichnet sich durch einen leidenschaftlichen und intensiven Ausdruck persönlicher Gefühle aus, der tief in der damaligen kulturellen und sozialen Realität verwurzelt ist. Die Gedichte dieser Epoche nutzen oft eine freie Form, die es den Dichtern erlaubt, ihre Emotionen und Gedanken ohne die Beschränkungen traditioneller metrischer und formaler Konventionen zu artikulieren. Diese Freiheit in der Form spiegelt das zentrale Anliegen der Epoche wider: die Befreiung des Individuums von gesellschaftlichen und künstlerischen Zwängen.
- Intensität und Direktheit: Die Gedichte sind direkt und unvermittelt, oft durchdrungen von einem Gefühl der Dringlichkeit und Unmittelbarkeit, das den Leser direkt anspricht und emotional berührt.
- Persönlicher Ausdruck: Die Lyriker des Sturm und Drang legen großen Wert auf die authentische Ausdruckskraft des Einzelnen. Ihre Werke sind oft autobiographisch gefärbt, was ihnen eine besondere emotionale Tiefe und Glaubwürdigkeit verleiht.
Die Themen der Lyrik sind vielfältig und tiefgründig, reflektieren jedoch typischerweise die Sehnsucht nach Unabhängigkeit, die Schönheit der Natur und die inneren Kämpfe des Menschen. Diese Motive werden oft in einer Sprache dargestellt, die reich an Bildern und Symbolen ist, wodurch eine lebendige und eindringliche lyrische Landschaft entsteht.
- Natur als Spiegel der Seele: In vielen Gedichten dieser Zeit wird die Natur als ein Spiegelbild der menschlichen Seele dargestellt, das die innersten Regungen und Konflikte des Menschen widerspiegelt. Naturbilder sind nicht nur dekorative Elemente, sondern dienen als lebendige Metaphern für Gefühle und Gedanken.
- Konflikt und Leidenschaft: Die Gedichte thematisieren häufig den Konflikt zwischen persönlichen Wünschen und gesellschaftlichen Erwartungen, zwischen individuellem Verlangen und moralischen oder sozialen Beschränkungen. Diese Konflikte werden durch leidenschaftliche, oft tumultartige Sprache zum Ausdruck gebracht, die den inneren Zwiespalt der Charaktere verdeutlicht.
Ein weiteres markantes Merkmal der lyrischen Werke des Sturm und Drang ist der oft verwendete Ton der Empörung und des Protestes. Viele Gedichte sind durchsetzt von einem tiefen Unbehagen an der bestehenden Ordnung und einem drängenden Ruf nach persönlicher und gesellschaftlicher Erneuerung.
- Emotionale Vielfalt: Die Gedichte erfassen ein breites Spektrum an Emotionen, von tiefster Verzweiflung und Melancholie bis hin zu euphorischer Freude und Hoffnung. Diese emotionale Bandbreite verleiht der Lyrik des Sturm und Drang ihre besondere Kraft und Dynamik.
- Philosophische Tiefe: Neben emotionalen Themen behandeln viele Gedichte auch grundlegende philosophische Fragen nach dem Sinn des Lebens, der Natur des Menschen und dem Platz des Individuums in der Welt.
Beispiele für bedeutende lyrische Werke des Sturm und Drang sind Goethes „Prometheus“, das die Rebellion gegen göttliche Autorität und die Selbstbehauptung des Menschen thematisiert, sowie seine „Sesenheimer Lieder“, die eine tiefe Liebe und eine starke Verbindung zur Natur zum Ausdruck bringen.
Sturm und Drang- wichtige Autoren und Werke
- Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen, 1773, Die Leiden des jungen Werthers, 1774
- Friedrich Schiller, Die Räuber, 1781, Kabale und Liebe, 1784
- Johann Gottfried Herder, Journal meiner Reise im Jahr 1769, 1769
- Gottfried August Bürger, Lenore, 1773
- Johann Georg Hamann, Sokratische Denkwürdigkeiten, 1759
- Heinrich Wilhelm von Gerstenberg, Ugolino, 1768
- Jakob Michael Reinhold Lenz, Der Hofmeister, 1774
- Friedrich Maximilian Klinger, Sturm und Drang, 1776
Quellen und Links
- Wolfgang Beutin u. a.: Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 9., aktualisierte und erweiterte Aufl. 2019. Metzler, Stuttgart.
- Albert Meier: Neuere deutsche Literaturgeschichte. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 2023. (Abgerufen: 21. Juni 2024)
- Helmut de Boor und Richard Newald: Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Beck, München 1971 ff
- Seite „Epoche (Literatur)“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. Oktober 2023, 04:39 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Epoche_(Literatur)&oldid=237886605 (Abgerufen: 21. Juni 2024)
- Prof. Dr. Volker Frederking: Literarische Epochen, in ARD alpha, Stand: 22.11.2016 URL: https://www.ardalpha.de/lernen/alpha-lernen/faecher/deutsch/6-literarische-epochen-literatur100.html (Abgerufen: 21. Juni 2024)
Siehe auch:
Verfasst von Thomas Löding, LIWI Blog, zuletzt aktualisiert am 25. Juni 2024